Füchtorf

Hegering Füchtorf

Der Hegering Füchtorf führt eine eigene Internetseite. Diese ist unter https://warendorf-fuechtorf.ljv-nrw.de/ zu erreichen.

Hegering Füchtorf

Hegeringleiter

Ferdinand Freiherr von Korff
Harkotten 2
48336 Sassenberg-Füchtorf
Tel.: 05426 2638
Email: fvk@harkotten.eu

Weitere Vorstandsmitglieder

Stellvertretender Hegeringleiter
Reinhard Möllenstroth
Wittlers Garten 5
48336 Sassenberg
Tel.: 0170 44 91387                                                                           
Email: info@haakundmoellenstroth.de                                                                                              

Schatzmeister
Ludger Möllenbeck
Waterort 17
48336 Sassenberg
Tel.: 05426 930144

Schriftführer
Norbert Ruhe
Glandorfer Str. 1
48336 Sassenberg
Tel.: 0172 9368304
Email:ruhe.norbert@web.de

Obmann für Öffentlichkeitsarbeit
Hendrik Knemeyer
Vinnenberger Str. 9
48336 Sassenberg
Tel.: 05426 94900
Email: knete_1@gmx.de

Obmann für Naturschutz
Augustinus Knemeyer
Milter Str. 3
48336 Sassenberg
Tel.: 0171 9929664
Email: Augustinus.Knemeyer@web.de

Obmann für jagdliches Brauchtum
Ulrich Rüter
Rippelbaum 17
48336 Sassenberg
Tel.: 02583 4287                                                                                             
Email: rueteru@web.de                                                                                                              

Obmann für Schießwesen
Lukas Möllmann
Waterort 19
48336 Sassenberg
Tel.: 015156231211
Email: lmoellmann93@live.de

Obmann für Hundewesen
Patrick Heitmann
Hägerort 9
48336 Sassenberg
Tel.: 0171 6742705
Email: patrick.heitmann@claas.com

Ferdinand Freiherr von Korff

Kinder entdecken den Wald

Im Rahmen der “Grünes Herz -Entdecke mit uns die Natur”-Aktion durfte der Hegering Füchtorf ein Bücherpaket an den Kindergarten St. Marien übergeben, unterstützt wurde die Aktion durch die LVM-Agenturen.

Frau Dorit Reimann Öffentlichkeitsarbeiterin der KJS e.V. Artikel: 30.10.2021 Die Glocke
Frau Dorit Reimann Öffentlichkeitsarbeiterin der KJS e.V. Artikel: 30.10.2021 Die Glocke

Termine 2020

DatumTerminOrt
01.02.2020      Kreisweite Taubentage 
08.02.2020Kreisweite Taubentage 
27.03.2020HegeringversammlungAbgesagt
April 2020Saatgutaktion KJS-Warendorf 
Füchtorfer SpargelfrühlingAbgesagt
29.04.2020Jahreshauptversammlung der KJS-Warendorf e.V.Everswinkel, 19:00 Uhr
TBAFüchtorfer Ferienspieltage
Abendansitz mit den Kindern
Haus Harkotten, Füchtorf
TBAKreisweite Krähenjagd 
12.09.2020Hegeringschießen 2020Schießstand am Butterpatt, 13.00 Uhr
07.11.2020Hubertusmesse 

Maßnahmen Strukturbrücke

Förderung von Feldhase, Rebhuhn und Co. durch die Anlage der  Blühstreifen nach Möglichkeit zentral in einer mit Wintergetreide bestellten Ackerfläche.  Die Aussaat erfolgt mit dem Wintergetreide, Standzeit bis zur Bestellung der Folgekultur im übernächsten Frühjahr (ca. 16 Monate). 

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Dokument.

Alle Interessierten melden sich bitte via Telefon oder per Mail bei Ferdinand Freiherr von Korff.

Herunterladen: Strukturbrücke



Jagdhornbläser geben den Ton an

Kreis Warendorf/ Füchtorf

Alle zwei Jahre findet im Kreis Warendorf der Wettbewerb im Jagdhornblasen statt. Traditionell wechselt der Austragungsort. Und in diesem Jahr sollte es Füchtorf sein. Umrahmt von der wundervollen Schlösseranlage Harkotten hieß der Hausherr Ferdinand Freiherr von Korff rund 200 Jagdhornbläserinnen und Jagdhornbläser wie auch alle Gäste herzlich Willkommen. Beginnend mit einer Hubertusmesse, die durch die Drensteinfurt-Walstedder Es-Hornbläser musikalisch umrahmt wurde, startete man in den Tag.

Nach Bekanntgabe der Startnummern sollte es dann mit dem Wettbewerb losgehen. 15 Gruppen aus allen fünf Leistungsklassen sind angetreten. In der Klasse C war „Fuchs tot“ das schwierigste Signal, in der Klasse B dann schon die etwas schwerere „Begrüßung“. Mit dem „Hohen Wecken“ begannen dann die Klasse A ihre jeweils aus fünf Stücken bestehende Signalgruppe, die erst am Wettbewerbstag bekannt gegeben wird. Alle drei Klassen blasen auf dem sogenannten kleinen Horn, dem Fürst-Pless-Horn. Im Vergleich dazu wird in den Klassen G zusätzlich mit dem großen Horn, dem Parforcehorn geblasen, in der Klasse Es ausschließlich mit dem großen Horn in einer ganz eigenen Tonart.

Ebenso standen fünf hochkarätige Wertungsrichter (alle Landes- und/oder Bundesrichter), die mitunter schon oft zu Kreiswettbewerben gerne nach Warendorf gekommen sind, zur Verfügung. Bei deutlich sommerlichen Temperaturen durchaus eine besonders herausfordernde Aufgabe. Bewertet werden notengerechter Vortrag, Tonreinheit und der Gesamteindruck einer jeden Bläsergruppe.

Zum Abschluss des gelungenen Tages kamen dann nochmals alle Bläserinnen und Bläser vor der herrschaftlichen Schlossanlage zusammen und gaben beim Kürblasen das ein oder andere Signal oder Musikstück zum Besten, sehr zum Wohlwollen des begeisterten Publikums. Im Anschluss dann die ersehnte Auswertung, die Siegerehrung.

In den Klassen C und G siegten die Gruppen des Hegering Warendorf-Freckenhorst-Hoetmar, in der Klasse B der Hegering Oelde. In der Klasse A waren die Jagdhornbläser des Hegering Ahlen erfolgreich. Und in der Klasse Es mit den großen Hörnern wurde der Hegering Drensteinfurt-Walstedde Kreismeister.

Herunterladen: Ergebnisliste_Kreisbläserwettbewerb_Füchtorf_2019


Jagdhornbläser-Wettbewerb Füchtorf 2019


Am 23.06.2019 wurde der Jagdhornbläser-Wettbewerb der Kreisjägerschaft e.V. in Füchtorf ausgetragen. Organisiert wurde die Veranstaltungs von dem Hegering Füchtorf und des Jagdhornbläserkorps Füchtorf,  Austragungssort war das Schloss Harkotten. Bei schönstem Wetter traten 15 Bläsergruppen mit insgesamt 201 Jagdhornbläser auf.

Impressionen des Wettbewerbes


Fellwechsel – Aktion

Es beginnt die Jagdsaison auf Fuchs, Nutria, Marder u.a. Pelzträgern.

Bei Thomas Möllmann ist die Truhe in der Halle eingerichtet und für jeden offen.

Es ist wichtig, dass jeder wie folgt beim Einpacken vorgeht:

Was und Wie?

Angenommen wird (nach dem jeweiligen Landesjagdrecht) alles Raubwild, Nutria (ab ca. 4-5 Kilo) und Bisam erlegt von Mitte November 2018 bis zum 3. Februar 2019 mit verwertbaren Bälgen. Tiere aus der Fangjagd oder mit Schrot erlegte sind in der Regel gut zu verwerten. Bei der „kleinen Kugel“ sollte der Ausschuss nicht größer als ein 2 Euro Stück sein! Fall- und Unfallwild wird grundsätzlich nicht angenommen.

Beschriftung & Verpackung

Die Tiere sollten nach dem Erlegen bitte sofort eingefroren werden. Ist ein direktes Einfrieren nicht möglich, bitte luftig auskühlen lassen, dann verpacken und schnell einfrieren. Wichtig ist, dass alle Tiere für die Fellwechsel GmbH mit dem Herkunftsnachweis (Abgabe) oder mit dem Auftrag Lohnarbeit (Balg oder Produkt soll zurück zum Erleger) beschriftet werden. Der entsprechende Vordruck muss vollständig ausgefüllt sein. Damit dieser trocken und sauber bleibt, bitte 2 mal falten und in einen kleinen Gefrierbeutel stecken, und zwar so, dass die Tierart von außen zu lesen ist. Verschließen Sie den Sack (in dem das Tier ist) gemeinsam mit dem Gefrierbeutel fest mit einem Kabelbinder. Nur so ist gewährleistet, dass das entsprechende Formular nicht verloren geht oder beschädigt wird. Um die Auftragsarbeiten sicher zuordnen zu können, ist es ratsam einen zweiten Zettel im Gefrierbeutel mit einem Kabelbinder am Lauf des Tieres zu befestigen. Bitte die Herkunftsnachweise nicht anheften oder kleben. Keine Papiersäcke, gelbe Säcke verwenden, sondern stabile Müllsäcke.
Nicht beschriftete Tiere dürfen aus veterinärrechtlichen Gründen nicht mitgenommen werden und bleiben in der Sammelstelle!

Ihre Vorteile

Die nachhaltige Nutzung der Bälge liegt uns am Herzen! In der Saison 2017/18 wurde uns alles Wild kostenlos zur Verfügung gestellt – Dafür vielen Dank! Nun bitten wir alle die in diesem Jahr mit einsteigen, dem gleich zu tun und uns im ersten Jahr auch kostenlos zu beliefern. Je länger wir kostenlos beliefert werden, desto sicherer ist die Zukunft des Projektes Fellwechsel für eine nachhaltige Verwertung. Die Ankaufspreise und Bedingungen für die Saison 18/19 finden Sie hier.

Auftragsarbeiten aus der letzten Saison

In der vergangenen Saison wurden uns viele Tiere mit dem Auftrag zur Balgbearbeitung anvertraut. Durch den verzögerten Produktionsstart (Betriebserlaubnis wurde erst im Juni 2018 erteilt) konnten wir noch nicht alles abarbeiten und bitten deshalb noch um Geduld!

Sammelstelleninfo

Die Betreiber der Sammelstellen bekommen zum Saisonstart mit der Post alle Infos für die kommende Saison und die Sammelstellennummer.

Bei Thomas Möllmann ist die Truhe in der Halle eingerichtet und für jeden offen.

Handy: 01725275526
Tel:05426-5329


Kadavertonne für Aufbruchentsorgung

Liebe Mitglieder,

für die Entsorgung des Aufbruchs von Wildschweinen für bevorstehende Drückjagden hat der Kreis Warendorf vier 240 Liter Kadavertonnen beschafft. Diese können zweckentsprechend eingesetzt werden.

Falls Interesse besteht, bitte in der Geschäftsstelle der Kreisjägerschaft Warendorf melden.

Kreisjägerschaft Warendorf
Geschäftsstelle
Waldenburger Straße 10
48231 Warendorf

Telefon: (02581) 931720
Telefax: (02581) 931710
Mail: info@kjs-warendorf.de

Bürozeiten: Montag bis Freitag 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr / Dienstag nur telefonisch erreichbar


Haselmaus

Die Haselmaus – Tier des Jahres 2017

Die Haselmaus ist so groß wie ein menschlicher Daumen. Mit kleinen Ohren aber buschigen Schwanz, der ist so lang wie der ganze Körper, wurde die Haselmaus, lateinisch Muscardinus avellanarius, zum Tier des Jahres 2017 gekürt.

Für den Winzling ist der Deutsche zu ordentlich: Er stört sich daran, wenn Agrarlandschaften zu aufgeräumt und die Baumfrüchte die immer gleichen sind oder ihr nur strukturarme Waldränder bleiben. Und so ist die Haselmaus in mehreren Bundesländern gefährdet.

Hinzu kommt: Die ockerfarbene bis goldbraune Haselmaus ist gar keine Maus. Biologen zählen sie zu den Schläfern oder Bilchen. Damit ist sie  viel näher mit einem Siebenschläfer verwandt als mit einer Waldmaus.

Die Haselmaus lebt etwa an Waldrändern. Ihr Revier hat einen Radius von etwa 150 bis 200 Metern. Das Tierchen gilt als extrem scheu. Es ist nachtaktiv, um auf die Suche nach Früchten, Samen, Knospen, Insekten und auch Vogeleiern zu gehen. Dabei balanciert die Haselmaus über Äste und Zweige – stets bemüht, den Bodenkontakt zu vermeiden.

Im Herbst mögen sie am liebsten – wie der Name verrät – Haselnüsse. Sie brauchen das Fett, um sich genügend Speck für den Winterschlaf anzufressen. Für die kalten Wintermonate bauen sich die Nager Nester im Erdreich.

Quelle: www.welt.de


Natur des Jahres 2017

TierArtAusgewählt durch
Vogel des JahresDer WaldkauzNaturschutzbund Deutschland (NABU)
Wildtier des JahresDie HaselmausDeutsche Wildtier Stiftung
Kriechtier des JahresDie BlindschleicheDeutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde
Fisch des JahresDie FlunderDeutscher Angelfischerverband (DAFV)
Insekt des JahresDie GottesanbeterinBFA Entomologie im NABU
Schmetterling des JahresDie Goldene AchtBUND NRW Naturschutzstiftung
Libelle des JahresDie Gemeine KeiljungferGesellschaft deutschsprachiger Odonatologen und Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND)
Wildbiene des JahresDie Knautien-SandbieneArbeitskreis Wildbienen-Kataster
Spinne des JahresDie SpaltenkreuzspinneArachnologische Gesellschaft
Weichtier des JahresDie Schöne LanddeckelschneckeKuratorium “Weichtier des Jahres”
Einzeller des JahresDer Choanoflagellat Diaphanoeca grandisDeutsche Gesellschaft für Protozoologie
Höhlentier des JahresDie Vierfleck-HöhlenschlupfwespeVerband der deutschen Höhlen- und Karstforscher
Gefährdete Nutztierrassen des JahresDeutsche Pekingente, Orpingtonente und WarzenenteGesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH)
Baum des JahresDie FichteKuratorium “Baum des Jahres” (KBJ)
Blume des JahresDer KlatschmohnLoki Schmidt Stiftung
Orchidee des JahresDas Weiße WaldvögeleinArbeitskreise Heimische Orchideen (AHO)
Wasserpflanze des JahresDie Weiße SeeroseVerband Deutscher Sporttaucher
Pilz des JahresDas JudasohrDeutsche Gesellschaft für Mykologie
Flechte des JahresHepps SchönfleckBryologisch-lichenologische Arbeitsgemeinschaft für Mitteleuropa (BLAM)
Moos des JahresDas Weiche Kammmooswie “Flechte des Jahres” (siehe oben)
Alge des JahresDie Blaugrüne FelskugelSektion Phykologie
Mikrobe des JahresHalobacterium salinarumVereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (VAAM)
Regionale
Streuobstsorten des Jahres
Der Sonnenwirtsapfel (Baden-Württemberg), der Wetzlarer Hartapfel (Hessen), der Tietjenapfel (Norddeutschland), der Erbachhofer Mostapfel (Saarland, Rheinland-Pfalz), der Safranapfel (Sachsen)Verschiedene Landesverbände für Obstbau
Gemüse des JahresDie SteckrübeVerein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN)
Heilpflanze des JahresDas GänseblümchenNHV Theophrastus
Arzneipflanze des JahresDer SaathaferStudienkreis “Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzen”
Giftpflanze des JahresDas Tränende HerzBotanischer Sondergarten Wandsbek
Staude des JahresDie BergenieBund deutscher Staudengärtner
Boden des JahresDer GartenbodenKuratorium Boden des Jahres
Flusslandschaft des Jahres (2016/17)Die TraveNaturfreunde Deutschlands
Waldgebiet des JahresDer FrankenwaldBund Deutscher Forstleute